Beim Christian in Mainz haben wir uns noch am Mittwochabend die "Brauseboys" aus Berlin, Wedding angeschaut, wir sind sogar noch ein bisserl günstiger reingekommen, weil wir unsere TFH-Ausweise vorgezeigt hatten und somit "die Liebe zum Wedding" zeigten ;)
Mainz ist übrigens ein sehr nettes Städtchen mit ganz netten Cafés, vor allem das Altstadt-Cafe kann man ganz gut weiterempfehlen. Da das Wetter nicht so mitgespielt hat hab ich mich dann dahin verzogen.Allerdings hatte am Montag als ich in Mainz ankam das Wetter mitgespielt und so konnte ich mir die Chagall-Fenster in St. Stephan anschauen.
Am Donnerstag gings dann wieder ein bisschen Richtung Süden und ich kam nach Regensburg, wo ich von Sascha schon sehnsüchtig erwartet wurde... Da sie noch eine Ausstellung in der Kutschendurchfahrt des Theaters fertig machen musste, stellte ich mich ein bisschen zur Verfügung und half mit. Dabei kamen mir dann so einige aus dem Theater unter und es war recht schön sie alle wieder zu sehen.
Am Abend konnte ich mir dann die Regensburger Inszenierung von "Les Miserablès" anschauen und war auf jeden Fall von der Musik begeistert. Meine Lieblingssängerin, Ilonka, hatte den Part der Eponine und war total super.
Am nächsten Tag war ich dann sehr überrascht, dass das Wasser schon so hoch gestiegen war. Die Verbindung vom Oberen und Unteren Wöhrd, also unter der Steinernen Brücke durch, war schon komplett überflutet und das Wasser stieg und stieg. Es war schon sehr spannend anzusehen, allerdings macht das schon auch Angst. 
Nachdem ich mich dann mal wieder in der Stadt umgeschaut hatte, ob denn noch alles am alten Platz war... hab ich mir abends noch das Mozart Requiem als Ballett angeschaut. Was sehr beeindruckend war. Danach gings noch auf eine Vernissage und dann noch ins "Büro" wo wir uns ein bisserl im Kickern übten.Samstag gings dann zum 30ten Geburtstag von Stefan (einem Freund aus der BOS) ins verschneite Ruhpolding. Er hatte eine Hütte gleich neben dem Holzknechtmuseum gemietet und wir wurden dort mit viel Bier, Schnaps, gutem Essen und Kaffee und Kuchen verwöhnt. Bis tief in die Nacht haben wir gefeiert und es uns gut gehen lassen. Bis zum Morgen hatte es auch die ganze Nacht durchgeschneit und somit bekam ich auch noch ein bisschen was von dem vielen Schnee mit.
Dienstags ging es dann wieder mit der Bahn zurück nach Berlin und in die leider immer noch leere Wohnung, da ja der Sebastian immer noch für LOBO arbeitet und erst am 03.04. wieder heim kommt. Ich muss es allerdings nicht mehr so lange aushalten, weil ich zur "Prolight & Sound" nach Frankfurt fahren werde und den Sebastian dann endlich wieder sehen kann!
Mit meinen Eltern war ich Anfang März noch im Zoo Aquarium hier in Berlin und es gibt ja wirklich Fische, die sehen unglaublich doof aus... Hier ist einer davon, leider klappte es nicht ihn besser zu fotografieren...
Jetzt ist dann ab Montag wieder Hochschule angesagt und das siebte Semester heißt es zu genießen... Gut dass wir jetzt zumindest die Freitage frei haben und es sich bis jetzt (wir kennen nur den Stundenplan) ganz nett anschaut. Naja, wir müssen ja auch noch unser Studentenleben, das man ja angeblich so hat mal ausleben...
In der Brüsseler Straße ist auch was passiert... da ist man mal ein bisschen über eine Woche weg und schon eröffnet eine Tapas Bar. Die gilt es jetzt dann mal auszutesten und dann werden wir sehen, ob sie bestehen bleibt oder auch nicht.
